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Kurznachricht

Forschung und Wissenschaft in Pandemiezeiten

Ein Artikel der Zoonosenplattform

Die Coronavirus-Pandemie betrifft alle Teile der Gesellschaft unabhängig von Faktoren wie Alter, Geschlecht oder soziale Stellung. Vieles in Bezug auf SARS-CoV-2, die Erkrankung COVID-19 und die Auswirkungen der Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft ist noch ungewiss. Dementsprechend ist die Aufmerksamkeit, die momentan der Forschung zuteil wird, immens. Man verspricht sich schnell Erkenntnisse, die bestmöglich und unmittelbar Anwendung in der Praxis finden können. Die Wissenschaft ist bemüht, die Nachfrage zu bedienen, und arbeitet mit einer enormen Geschwindigkeit. Als Konsequenz wird die Welt täglich mit einer Vielzahl von neuen wissenschaftlichen Veröffentlichungen geflutet. Die Fragen, die sich dabei stellen, sind, inwieweit die Geschwindigkeit zu Lasten guter wissenschaftlicher Praxis geht, wie eine gute Wissenschaftskommunikation zur Überwindung der Krise beitragen kann und welche Lehren aus der aktuellen Situation für das System Wissenschaft gezogen werden können.

Diesen Fragen widmet sich Dana Thal, Nationale Forschungsplattform für Zoonosen, in ihrem Beitrag "Die Bedeutung der Pandemie für Forschungsqualität und Wissenschaftskommunikation".

Wissenschaftskommunikation (Grafik: Dana Thal / Nationale Forschungsplattform für Zoonosen)

Wissenschaftskommunikation (Grafik: Dana Thal / Nationale Forschungsplattform für Zoonosen)

Links

Die Bedeutung der Pandemie für Forschungsqualität und Wissenschaftskommunikation / Dana Thal

Im Kontext des Beitrages führte Frau Thal zwei Interviews:
Wissenschaftliche Integrität – auch in Krisenzeiten unverzichtbar. Interview mit Frau Dr. Hjördis Czesnick, Leiterin des Gremiums des Ombudsman für die Wissenschaft
Wissenschaftskommunikation ist mehr als Erklären. Interview mit Frau Prof. Dr. Annette Leßmöllmann, Professorin für Wissenschaftskommunikation